Für Hans J. Baier ist und war die Zahl 3 der Schlüssel zum Erfolg. Der 1949 gebürtige Kirchheimer eröffnete bereits als 26jähriger eine eigene Goldschmiede-Werkstatt. Bedingt durch den Abriss der Goldschmiede zog es ihn 1996 nach Konstanz an den Bodensee. Auch hier etablierte er sich nach kurzer Zeit, nicht zuletzt durch sein kunsthandwerkliches Geschick. Doch seine treuen Kunden holten ihn 1998 wieder nach Kirchheim zurück, wo er die Goldschmiede No.3 genau an dem Ort eröffnete, an dem seine ersten Entwürfe entstanden.
Sein erfolgreiches Konzept stützt sich auf drei Pfeiler. Zum einen entwirft er eigene Kreationen. Dabei legt er großen Wert auf handwerklich hochwertig verarbeitete Schmuckstücke. Den Grundstein für sein Können legte er durch seine Meisterprüfung 1974. Jahrelange Erfahrung sammelte er durch verschiedene Ausstellungen in Pforzheim, Schwäbisch Gmünd, Stuttgart und sogar in Irland. Er arbeitete konsequent an seinem Erfolg. Nicht nur Restaurationsarbeiten von antikem Schmuck für renommierte Antiquitätengeschäfte reihten sich in seine Erfolgsbilanz, sondern auch die Erarbeitung von eigenen Kollektionen. Eigene Stücke die stets tragbare Begleiter der Trägerin sein
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